Der griechische Quantenphysiker und Mathematiker, Prof. Dr. Dr. Panos T. Pappas, ist ordentlicher Professor an der technischen Hochschule von Piräus. 1987 begann Prof. Pappas mit seinen Forschungen über die physikalischen Vorgänge in biologischen Zellen und deren Energieerzeugung bzw. energetische Umsetzung der zugeführten Nährstoffe. Seine Forschungen führten zu einer Reihe neuer Erkenntnisse über die Funktionsweise der Zellmembran, den Energiehaushalt der Zelle und das Zusammenwirken der Zellen unter- einander als Grundlage für die biochemischen Vorgänge in lebenden Organismen.
Einführung
Der griechische Quantenphysiker und Mathematiker, Prof. Dr. Dr. Panos T. Pappas, ist ordentlicher Professor an der technischen Hochschule von Piräus. 1987 begann Prof. Pappas mit seinen Forschungen über die physikalischen Vorgänge in biologischen Zellen und deren Energieerzeugung bzw. energetische Umsetzung der zugeführten Nährstoffe. Seine Forschungen führten zu einer Reihe neuer Erkenntnisse über die Funktionsweise der Zellmembran, den Energiehaushalt der Zelle und das Zusammenwirken der Zellen unter- einander als Grundlage für die biochemischen Vorgänge in lebenden Organismen.
Während die heutige Schulmedizin fast ausschließlich auf die chemischen Vorgänge im lebenden Organismus ausgerichtet ist und demzufolge mit Chemie auf die Symptome einwirkt, hat Prof. Pappas die Ergebnisse seiner Forsch- ungen in ein Gerät einfließen lassen, das die Ursachen von Zellfunktionsstörungen beheben kann. Dadurch wird die funktionsgestörte Zelle entweder vom Organismus als solche erkannt und stirbt ab, oder die Zelle kann durch die ihr mit diesem Gerät zugeführten adäquate Energie ihre normale Funktion selbst wieder herstellen.
In langjährigen Testreihen an Pflanzen und Tieren konnte Prof. Pappas nachweisen, dass die in seinen wissenschaftlichen Forschungen gewon- nenen Erkenntnisse in der Praxis zu den erwarteten Ergebnissen führten. Hierbei wurden keinerlei negative Nebenwirkungen festgestellt, sondern ausschließlich zusätzliche, positive Effekte.
Seit mittlerweile über 12 Jahren sind PAP IMI® Geräte zu klinischen Tests an Patienten in Arztpraxen und Kliniken in den USA im Einsatz. Die hier erzielten Ergebnisse und Heilerfolge wurden auf streng wissenschaftlicher Basis dokumentiert und international publiziert. Auch in Europa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Ungarn, Holland, Dänemark, Italien, England, Schweden, Tschechien) sind seit ca. 2 Jahren PAP IMI® Geräte in Arztpraxen und Kliniken zu wissenschaftlichen Studien im Einsatz. Das PAP IMI® Gerät ist als „non potential risk device“ nach Klasse IIa zugelassen.
PAP IMI® ist ein hochentwickeltes therapeutisches System, das auf der Basis der elektromagnetischen Bioenergie arbeitet und in seiner Wirkung mit bisher bekannten Methoden wie etwa rein magnetischen Bioresonanz-Systemen nicht zu vergleichen ist. Vielmehr ermöglicht das PAP IMI® Gerät, Vorgänge in den Zellen auszulösen, die bis zum heutigen Tage generell nur unter Laborbedingungen erzeugt werden können. Bis zu einer Körpertiefe von ca. 15 cm werden in den Zellen bioenergetische Prozesse ausgelöst, die unter dem Begriff Elektro-Poration bekannt sind.
Dabei wird der Stoffwechsel über die Zellmembran stimuliert und intensiviert, so dass die Zellen auf ein höheres bioenergetisches Niveau, nämlich das normale Membranpotential angehoben werden. Während gesunde Zellen in sich stabilisiert werden, sind bei kranken Zellen zwei Reaktionen möglich: Entweder kann die Zelle ihr ursprüngliches, jedoch mittlerweile abgesunkenes Membranpotential wieder halten und setzt ihre normale Funktion fort – oder aber die Zelle ist zu stark degeneriert, stirbt ab und wird vom Organismus abgebaut!
Der griechische Quantenphysiker und Mathematiker, Prof. Dr. Dr. Panos T. Pappas, ist ordentlicher Professor an der technischen Hochschule von Piräus. 1987 begann Prof. Pappas mit seinen Forschungen über die physikalischen Vorgänge in biologischen Zellen und deren Energieerzeugung bzw. energetische Umsetzung der zugeführten Nährstoffe. Seine Forschungen führten zu einer Reihe neuer Erkenntnisse über die Funktionsweise der Zellmembran, den Energiehaushalt der Zelle und das Zusammenwirken der Zellen unter- einander als Grundlage für die biochemischen Vorgänge in lebenden Organismen.
Einführung
Der griechische Quantenphysiker und Mathematiker, Prof. Dr. Dr. Panos T. Pappas, ist ordentlicher Professor an der technischen Hochschule von Piräus. 1987 begann Prof. Pappas mit seinen Forschungen über die physikalischen Vorgänge in biologischen Zellen und deren Energieerzeugung bzw. energetische Umsetzung der zugeführten Nährstoffe. Seine Forschungen führten zu einer Reihe neuer Erkenntnisse über die Funktionsweise der Zellmembran, den Energiehaushalt der Zelle und das Zusammenwirken der Zellen unter- einander als Grundlage für die biochemischen Vorgänge in lebenden Organismen.
Während die heutige Schulmedizin fast ausschließlich auf die chemischen Vorgänge im lebenden Organismus ausgerichtet ist und demzufolge mit Chemie auf die Symptome einwirkt, hat Prof. Pappas die Ergebnisse seiner Forsch- ungen in ein Gerät einfließen lassen, das die Ursachen von Zellfunktionsstörungen beheben kann. Dadurch wird die funktionsgestörte Zelle entweder vom Organismus als solche erkannt und stirbt ab, oder die Zelle kann durch die ihr mit diesem Gerät zugeführten adäquate Energie ihre normale Funktion selbst wieder herstellen.
In langjährigen Testreihen an Pflanzen und Tieren konnte Prof. Pappas nachweisen, dass die in seinen wissenschaftlichen Forschungen gewon- nenen Erkenntnisse in der Praxis zu den erwarteten Ergebnissen führten. Hierbei wurden keinerlei negative Nebenwirkungen festgestellt, sondern ausschließlich zusätzliche, positive Effekte.
Seit mittlerweile über 12 Jahren sind PAP IMI® Geräte zu klinischen Tests an Patienten in Arztpraxen und Kliniken in den USA im Einsatz. Die hier erzielten Ergebnisse und Heilerfolge wurden auf streng wissenschaftlicher Basis dokumentiert und international publiziert. Auch in Europa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Ungarn, Holland, Dänemark, Italien, England, Schweden, Tschechien) sind seit ca. 2 Jahren PAP IMI® Geräte in Arztpraxen und Kliniken zu wissenschaftlichen Studien im Einsatz. Das PAP IMI® Gerät ist als „non potential risk device“ nach Klasse IIa zugelassen.
PAP IMI® ist ein hochentwickeltes therapeutisches System, das auf der Basis der elektromagnetischen Bioenergie arbeitet und in seiner Wirkung mit bisher bekannten Methoden wie etwa rein magnetischen Bioresonanz-Systemen nicht zu vergleichen ist. Vielmehr ermöglicht das PAP IMI® Gerät, Vorgänge in den Zellen auszulösen, die bis zum heutigen Tage generell nur unter Laborbedingungen erzeugt werden können. Bis zu einer Körpertiefe von ca. 15 cm werden in den Zellen bioenergetische Prozesse ausgelöst, die unter dem Begriff Elektro-Poration bekannt sind.
Dabei wird der Stoffwechsel über die Zellmembran stimuliert und intensiviert, so dass die Zellen auf ein höheres bioenergetisches Niveau, nämlich das normale Membranpotential angehoben werden. Während gesunde Zellen in sich stabilisiert werden, sind bei kranken Zellen zwei Reaktionen möglich: Entweder kann die Zelle ihr ursprüngliches, jedoch mittlerweile abgesunkenes Membranpotential wieder halten und setzt ihre normale Funktion fort – oder aber die Zelle ist zu stark degeneriert, stirbt ab und wird vom Organismus abgebaut!
Die Biologie unserer Zellen
Jede Zelle ist Glied einer großen Einheit, in der sie eine bestimmte Funktion hat. Von der Leistungsfähigkeit jeder einzelnen Zelle hängen wieder andere Gewebe des Körpers ab. Man schätzt, dass der Mensch ca. 70 bis 100 Billionen Zellen hat, die sich zu Geweben verbinden. Mehrere Gewebe verbinden sich wieder zu Organen wie z.B. Herz, Leber, Niere, Lunge, Gehirn usw. Diese Organe bilden zusammen wiederum Funktionssysteme wie z.B. Kreislauforgane. Alle Organe und Funktionssysteme bilden den Organismus, also den menschlichen Körper. Der Aufbau einer Zelle ist bei allen unterschiedlichsten Zellarten immer gleich. An der Zelle unterscheidet man den Zellkern, die Zellorganellen und die Zellmembran. Der Zellkern enthält mit den 23 Chromosomen, die aus DANN (Kern- säuren) bestehen, alle genetischen Erbinformationen.
Vor der Zellteilung werden die Informationen der Chromosomen kopiert. Die neu entstandene Zelle enthält somit wieder dasselbe genetische Material. Außerdem ist der Zellkern die zentrale Schaltstelle aller Stoffwechselvorgänge. In den Zellleib, der sich aus einer kolloidalen Lösung von Eiweiß, Wasser und Salzen zusammensetzt, sin verschiedene hochspezialisierte Strukturen, die Zellorganellen eingefügt (Zytoplasma, Protoplasma). Diese Zellflüssigkeit, das Zytoplasma, ist durch die Bipolarität des Wassers besonders durch elektromagnetische Felder mit beeinflusst. Zellkern und Zellleib arbeiten eng zusammen. So stehen die im Zytoplasma erbrachten Leistungen unter der Kontrolle des Zellkerns, aber auch der Zellkern wird vom Zytoplasma beeinflusst. Der Zellkern ist von der Kernmembran, der Zellleib von der Zellmembran umschlossen.
Die Zellmembran
Die Aufgaben der Zellmembran
Alle Membranen bestehen aus Protein und Fett (Lipid). Die Anteile der beiden Bestandteile variieren jedoch. Der grundsätzliche Aufbau wird in der folgenden Abbildung dargestellt.
Die Zellmembran stellt die Schnittstelle zwischen dem Zellinneren und dem Zelläußeren dar. Ihre Aufgaben können in 3 Hauptgruppen eingeteilt werden:
- Durch die Barriere-Funktion wird die Zelle nach außen abgeschlossen. Dies wird durch die Lipid Doppelschicht, das Grundgerüst der Zellmembran, gewähr- leistet.
- Die Transport-Funktion der Zellmem- bran sorgt dafür, dass essentielle Stoffe über die Zellmembran transportiert werden. Dies geschieht mit Hilfe von Transporter-Molekülen oder Ionenkanälen, also Proteinen, die in die Zellmembran eingebettet sind und ihre Transportfunktion auf hochspezifische Weise erfüllen.
- Da Zellen meist nicht isoliert agieren, sondern in Zellverbände eingebettet sind, müssen sie miteinander kommunizieren. Viele Moleküle in der Zellmembran sind an der Zell-Zell Erkennung beteiligt. Außerdem können Botenstoffe an der Zellmembran freigesetzt werden.
Menschliche Zellmembran
in 100.000 facher Vergrößerung
Bio-elektro-magnetische Abläufe im Körper
Um ihre Aufgabe erfüllen zu können, benötigt die Zelle Energie, die sie über den Stoffwechsel selbst produziert. Dazu braucht sie Nährstoffe, Wasser und Sauerstoff. Die Aufnahme dieser Stoffe und die Ausscheidung von Abfallprodukten wird durch elektromagnetische Energie gesteuert. Nur eine optimale elektromagnetische Regulation und Koordination aller Funktionen macht Leben überhaupt möglich. Kommt es in den Zellen zu Energiemangel, werden zunächst Funktionen beeinträchtigt und bei der Fortdauer dieses Zustandes Zellschäden verursacht. Es kommt zu einer Schwächung von Organen und Drüsen und der Organismus gerät aus seinem Gleichgewicht.
Der Mensch fühlt sich erschöpft, altert vorzeitig bzw. wird krank!
Die Zellmembran
Die Zellmembran grenzt die Zelle zur Umgebung ab. Sie ist außerdem für den Stoffwechsel zwischen dem intrazellulären und dem extrazellulären Raum zuständig. Sie ist selektiv durchgängig, so dass etliche gelöste Substanzen wie Atemgase, Sauerstoff und Kohlendioxid, frei zwischen extra- und intrazellulärem Raum diffundieren können, indem sie dem Konzentrationsgefälle folgen. Andere Substanzen werden durch unterschiedliche Transportformen in die Zelle hinein- (Nährstoffe) oder herausgeschleust (Schlacken). Nur durch die trennende Zellmembran bleibt der Konzentrationsunterschied zwischen Zellinnerem und Zelläußerem bestehen. Zusätzlich baut eine spezielle Pumpe das Konzentrationsgefälle auf. Diese Aufgabe hat die sogenannte Kalium-Natrium-Pumpe.
Diese K/Na-Pumpe besteht aus einem Eiweißmolekül in der Zellmembran und hat die Besonderheit, dass sie bei jedem Pumpvorgang drei positiv geladene Teilchen (Natrium) aus der Zelle hinauspumpt, aber nur zwei positiv geladene Teilchen (Kalium) in die Zelle befördert. Das hat zur Folge, dass das Zellinnere gegenüber dem Zelläußeren eine negative Ladung trägt. Somit entsteht eine elektrische Spannung zwischen Zellinnerem und Zelläußerem, also an der Zellmembran. Diese Spannung ermöglicht es nun, dass elektrisch geladene Teilchen fließen können. Dieser Vorgang ist Voraussetzung dafür, dass magnetische Felder wirken können.
Diese Zellmembranspannung, das Membranpotential, beträgt im Normalfall ca. 70 – 90 mV. Bei einer kranken Zelle sinkt das Potential unter diesen Wert, es wird zuwenig Energie erzeugt, die Zellfunktionen können nur mehr unzureichend ausgeführt werden, d.h. der Stoffwechsel ist stark eingeschränkt. Dadurch kommt es zu Energiemangel, Leistungsabfall und vorzeitigen Zelltod. Chronische Krankheiten entstehen, wenn dieser Energiemangel konzentriert an bestimmten Zellstrukturen oder Organen auftritt. Das Membranpotential ist die Grundlage für Aktivierungs- vorgänge wie z.B. an Nervenzellen oder Muskelfasern.
Oberflächlich gelegene Proteine der Zellmembran verfügen über jeweils charakteristische Erkennungsmerkmale, so dass die Zellen als “körpereigen” oder “körperfremd” erkannt werden können. Membranproteine ermöglichen Kontakte mit benachbarten Zellen. In der Zellmembran sind auch zahlreiche Bindungsstellen (Rezeptoren) für Moleküle und Enzyme lokalisiert. So gewinnt die Zellmembran besondere Bedeutung für den Informationsaustausch mit der Zellumgebung. Woher kommt jedoch die Energie für den Aufbau des Membranpotentials? Die Zelle stellt aus den Nährstoffen, anderen Substanzen und Sauerstoff in den “Zellkraftwerken“, den Mitochondrien, ihren “Treibstoff”, das Adenosin – Tri – Phosphat ATP her. Die Hälfte dieses ATP wird nur dazu verwendet, an der Zellmembran das Membranpotential aufzubauen.
Somit stehen der Zelle nur mehr 50 % Energiepotential für die eigentlichen Aufgaben – Stoffwechsel und Zellteilung – zur Verfügung. Die Mitochondrien werden nicht zu Unrecht als die Kraftwerke der Zelle bezeichnet. Sie enthalten die für die sauerstoffabhängigen Stoffwechselvorgänge (biologische Oxidation) notwendigen Enzyme (sog. Atmungskette). Dadurch können sie z.B. Traubenzucker oxidieren und daraus Energie gewinnen. Diese Energie wird in Form von ATP gespeichert und steht somit für die zahlreichen energiefordernden Prozesse der Zelle zur Verfügung, so auch für Stofftransport oder Muskelkontraktion.
Unter Abgabe von Energie wird ATP zu ADP (Adenosin – Di – Phosphat) abgebaut und kann in den Mitochondrien wieder in energiereiches ATP umgewandelt werden.
Das endoplasmatische Retikulum unterscheidet zwischen dem rauhen und dem glatten endoplasmatischen Retikulum. Das rauhe hat die Funktion der Preinbiosynthese; das glatte ist ohne Ribosomenbesatz und produziert Fette und Steroide für die Zellmembran. Die Ribosomen sind winzigste Kugeln, an denen die eigentliche Eiweißsynthese (Aufbau von Eiweißen) stattfindet. Eiweiße (aneinandergereihte Aminosäuren) steuern die meisten biochemischen Stoffwechselvorgänge und Prozesse in der Zelle und damit im Organismus. Alle 70 bis 100 Billionen der unterschiedlichen Zellen sind ständig am Bau der verschiedenen Körpergewebe beteiligt.
Die Therapie Eine gesunde Zelle besitzt also die Eigenschaft eines ungeheuer starken Dielektrikums in ihrer Zellwand. Wenn eine Zelle degeneriert, so heißt das, dass sich ihr Membranpotential reduziert. Die Membran wird sozusagen „porös“ und die vielfältigen Pumpfunktionen in die Zelle hinein oder aus der Zelle heraus für Elektrolyte, Mineralien, Nährstoffe, Enzyme, Hormone etc. können nicht mehr stattfinden.
Das lonen – Induktions – Therapiesystem PAP IMI® ist so eingestellt, dass die im Plasma erzeugten hochfrequenten Schwingungen mit den Zellfrequenzen korrespondieren. Damit wird die sog. Elektro-Poration an der Zellmembran ermöglicht: Die Ionen bzw. die für den Transport ionisierten Moleküle können entlang der magnetischen Feldlinien, je nach Ladung, in die Zellen ein- bzw. aus der Zelle herausgeschleust werden. Wird das PAP IMI®-Gerät angewendet, steigt damit – wie bei einer Autobatterie, die an das Ladegerät angeschlossen wird – die Membranspannung bereits nach wenigen Impulsen wieder auf ihren normalen Wert.
Dabei entstehen durch PAP IMI® keinerlei Temperaturverschiebungen an den Zellen. Der Impuls dauert nur eine Millionstel Sekunde, in der es keine kinetischen Bewegungen gibt und somit auch keine molekularen Reibungsverluste, die zur Temperaturerhöhung an den Zellorganellen führen könnten.
Im Laufe der vergangenen 12 Jahre sind in Praxen und Kliniken in Europa und den USA Resultate mit PAP IMI® erzielt worden, die neue Dimensionen in der Therapie vieler Krankheiten eröffnen. Die Ursachen der meisten Krankheiten sind auf Störungen des bioenergetischen Stoffwechsels der Zellen zurückzuführen. Und dies sind nach heutigem Ermessen nahezu alle Krankheiten (betrachtet man Krankheit strikt als rein organische Disposition).
Wirkungs- und Funktionsweise
Die Ionen Induktionstherapie mit PAP IMI®
PAP IMI® ist ein Gerät, das mit gepulsten Magnetfeldern arbeitet, um die im Plasma erzeugten Frequenzen in das Gewebe zu übertragen, die in einem Bereich liegen, die zu Resonanzen mit den Zellatomen führen und so einen Energietransport ermöglichen. Es ist annähernd vergleichbar mit Therapiegeräten die auf dem Prinzip der Kernspinresonanz beruhen. PAP IMI® wurde 1998 mit sogenannten Magnetfeld-Therapie- Geräten im Internationalen Schmerzforsch- ungszentrum San Diego, USA, verglichen. Die Testreihen ergaben, dass PAP IMI® teils bis zu tausend mal schneller und effektiver arbeitet als einfache Magnetfeld-Therapie-Geräte.
Diese Überlegenheit verdankt PAP IMI® seiner besonderen Impulserzeugung. Die zugeführte Wärmeenergie ist wesentlich geringer als jene, die bei anderen Geräten zugeführt wird. Die PAP IMI® – lmpulse sind von weitaus kürzerer Dauer und somit wird eine Eigenerwärmung des Gewebes vermieden. Thermoplexie und Wärmeschäden können nicht entstehen. Es wird eine biologische Synthese ausgelöst : die Zellmoleküle des Organismus werden energetisiert und stabilisiert, um ihre ursprüngliche Schwingung aufrechtzuerhalten bzw. wiederherzustellen. Weitere Parameter der Überlegenheit PAPIMI®’s sind die Nutzung einer fortschrittlichen Technologie und die Erzeugung des Impulses in einer Plasma- kammer. Diese spezifischen Eigenschaften eines PAP IMI®-Gerätes führen zu den gewünschten Impulsen und beruhen auf den Forschungsergebnissen von Prof. Dr. Dr. Panos T. Pappas:
„Je schneller elektromagnetische Impulse eine hohe Kraft erreichen, desto kürzer und gemäßigter ist die Durchschnittstärke der Energie und desto mehr tritt eine Aktivierung der Molekularschwingungsrate ein. PAPIMI® ist ein spezieller Induktor, der bipolare magnetische Impulse von kurzer Dauer produziert, die komplex und schnell ansteigend sind, ein sich augenblicklich änderndes Feld hoher elektrischer Strom-Spitzenspannung herstellen und den verschiedensten Substanzen bzw. Zellen Ionen zuführen. In unseren langwierigen Experimenten erwiesen sich diese Impulse als die geeignetsten, um hohe Bioenergie herzustellen und zur gleichen Zeit die geringste Hitze im organischen Gewebe zu erzeugen. Wir nennen dies den „Subthermischen Effekt“. Wir verstehen und definieren Bioenergie zum ersten Mal als Aktivierung des Grades der inneren Schwingungsrate der Moleküle von Biomaterie. Denn Bioenergie aktiviert im Gegensatz zur Hitzeenergie auch die innere Molekularschwingungsrate. Der größte Unterschied zwischen Bioenergie und Hitzeenergie ist, dass die Bioenergie eine Synthese bzw. Vorgänge bewirkt, die zum komplexen Strukturaufbau von Molekülen führt.“
Aufgrund der therapeutischen Resultate wurde festgestellt, dass durch PAP IMI® das zu niedrige Membranpotential kranker Zellen erhöht wird, indem der Ionenaustausch durch die Zellmembran wieder aktiviert wird. Dies geschieht gemäß den Forschungen von B. Nordenstorm und Albert Szent-Györgyi, Nobelpreisträger für Physik, der bereits 1941 herausfand, dass sich strukturierte Proteine wie feste Halbleiter oder Gleichrichter verhalten. In den letzten Jahren wurde bestätigt, dass die Zellmembranen, die die Charakteristika von nichtlinearer Impedanz besitzen und veränderliche Spannungen gleichrichten (in diesem Fall verursacht durch die hochfrequenten Schwingungen, die durch einen starken, zeitlich wechselnden, bipolaren magnetischen Impuls an die Zellen übertragen werden). So vergrößert dieser Vorgang rasch und effektiv das Membranpotential der Zelle und ihrer Aktivität.
Eine junge, gesunde Zelle hat ein Membranpotential von ca. 70 bis 90 mVolt (Milli- Volt). Eine gealterte oder kranke Zelle hat ein bereits beträchtlich niedrigeres Potential von etwa 70 bis 50 mVolt. Eine Krebszelle schließlich weist nur noch eine Spannung von ca. 15 mVolt auf. Eine Krebszelle ist also bereits stark degeneriert. Zellen mit einem geminderten Membranpotential zwischen 70 und 50 mVolt befinden sich in einem Entzündungsstadium und führen zu Schmerz- empfinden. Die durch PAP IMI® zugeführte Bioenergie regt den Kalium-Natrium- Austausch der Zelle an, der für die lonenkonzentration und die Aufrechterhaltung des Membranpotentials verantwortlich ist.
Mit der Zuführung und Erhöhung der Bioenergie durch PAP IMI® kann die Zelle ihren Energiemangel überwin- den und sich so reaktivieren, dass sie nach einer gewissen Zufuhrmenge von selbst damit fortfährt und weiterhin das Gleichgewicht der Ionenkon- zentration aufrecht erhalten kann. Die Balance wird durch PAP IMI® wieder hergestellt und Entzündungen klingen ab.
Darüber hinaus haben sich im Rahmen der Forschungen weitere Indikationen für die athermischen und bioenergetischen Impulse von PAP IMI® ergeben: So liefern die Impulse offensichtlich – auch ohne die zerstörerische Hitze in den äußeren Bereichen – die notwendige Energie zu, um die endothermale chemische Reaktion auszulösen, die bestimmten Atomen Beweglichkeit ermöglicht. Die so motivierten Zellen können an latenten komplexen chemischen Reaktionen teilnehmen, die sonst nicht stattfinden könnten, da die entsprechende Eigenenergie einer geschwächten Zelle zu gering wäre.
Also initiieren bzw. katalysieren die Zellen ruhende chemische Reaktionen und beschleunigen chemisch synthetisierende Aktivitäten im Strom der langsam vor sich gehenden biologischen Hauptfunktionen eines Systems, um neue komplexe Strukturen zu bilden. PAP IMI® bietet externe Energie an und verringert so die allgemeine Entropie des organischen Systems. PAP IMI® wirkt als Stimulus für die natürlichen anabolischen und aufbauenden Funktionen, stärkt so das Immunsystem und stellt – aus der „Unordnung“ der Krankheit heraus – die ursprüngliche Ordnung der Zellaufgaben und -Interaktionen wieder her.
Eine große Zahl der Indikationen scheint zu einem offensichtlichen Ansteigen der Durchlässigkeit der Zellmembranen in Beziehung zu stehen bzw. in einer Form der gemäßigten Elektro-Poration, wie man sie aus der Literatur kennt. Elektro-Poration ist ein allgemeiner Begriff, der für den Anstieg von Zellmembrandurchlässigkeit und die gesteigerte Fähigkeit der Zelle, mit ihrer Umgebung Material und Informationen auszutauschen, ver- wendet wird.
Eine längere Einwirkung der Impulse kann die Auflösung kranker und entarteter Zellen bewirken, die nicht mehr in der Lage sind, ihr ursprüngliches „gesundes“ Potential zu erreichen. Dies sind z.B. Krebszellen oder im Körper befindliche fremde Mikroorganismen, die eine nur dünne Membran besitzen. PAP IMI® kann demnach, dank der ultraschnellen, hochfrequent modulierten Impulse degenerierte Zellen, schädliche Mikroorganismen, degenerative Zustände, Unregelmäßigkeiten, Infektionen und Entzündungen auflösen oder beseitigen. Es verbessert die Leistungsfähigkeit des Immunsystems und ebenso die natürliche Regenerations- fähigkeit des gesamten Organismus.
Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
Im März 2004 fand in Boston, USA, ein wissenschaftlicher Kongress statt. Tom Vernier, als Leiter eines amerikanischen Forschungsteams, berichtete hier über die Ergebnisse seiner Arbeit. Er bezeichnete diese als „dramatisch“ und prognostizierte, dass die Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten dadurch in Zukunft revolutioniert würde. Sein Team fand heraus, dass hochfrequente Schwingungen im Nanosekundenbereich gestörte Zellfunktionen beheben.
Im Laboraufbau wurden diese Schwingungen erzeugt und mit Nadeln als Elektroden im Tierversuch an den gewünschten Bereich gebracht. Die Messungen waren eindeutig. Das Membranpotential wurde auf den normalen Wert angehoben und Zellfunktionsstörungen beseitigt. Dies bestätigt die Forschungsergebnisse von Prof. Pappas, die bereits vor ca. 20 Jahren Grundlage für die Entwicklung des PAP IMI Gerätes waren.
Tom Vernier kündigte an, „man wolle nun ein Gerät entwickeln, um in Zukunft mit diesem Verfahren Menschen zu behandeln“.
Dieses Gerät wird bereits in dieser Broschüre beschrieben: Das PAP IMI® Gerät.
Technische Beschreibung
PAP IMI® ist das einzige lonen Induktionssystem weltweit. Eine mit ca. 35 KV aufgeladene Kondensatorbank wird in Nanosekunden über eine Funkenstrecke in einer von Prof. Pappas speziell konstruierten Plasmakammer entladen.
Das bei dieser Hochspannung durch Ionisierung elektrisch leitende atmos- phärische Plasma oszilliert in harmonischen FOURIER-Schwingungen zwischen 0,3 MHZ und 250 MHZ, der Impulskomplex dauert ca. zehn Nanosekunden.
Dieser ultraschnelle, hochfrequent modulierte magnetische Impuls wird durch ein flexibles, schwer isoliertes Kabel der eigentlichen Behandlungsspule zugeleitet, die aus zwei Windungen besteht. Dadurch entsteht in der Spule eine sehr geringe Grundspannung, die im Abstand von ca. 8 cm lediglich eine Spannung von ca. 18 Volt erzeugt. Die Induktion in der Mitte der Spule beträgt jedoch 125 Gauß (entspricht 0,0125 Tesla) und liegt somit im therapeutischen Optimum.
Die starken magnetischen Impulse des PAP IMI® Gerätes übertragen bis zu einer Tiefe von ca. 15 cm die Frequenzen der im Plasma des PAP IMI® Gerätes erzeugten hochfrequenten Schwingungen auf die Zelle.
PAP IMI® ist weltweit patentiert, entspricht der Medizinprodukterichtlinie 93/42/EWG; Konformitätsklasse IIa. das Medizinprodukt erfüllt die grundlegenden Anforderungen gemäß EN 60601-1 und 60601-1-1-2 (EMV). Die Herstellung erfolgt bereits nach der ab 2006 für medizinisch technische Geräte vorgeschriebenen ISO 13485.